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Telefon- und Netzwerk-Installation Druckversion (ohne Texte)
 
Eher ein Spickzettel, denn ein Lehrbuch (Stand: 09.11.2015)
Hinweise am Seitenende bitte beachten!



UAE IAE               UAE IAE
 
4 a1 -----+ 3 a2 -----------------+
100 Ω |
5 b1 -----+ 4 a1 -----+ |
100 Ω 100 Ω
3 a2 -----+ 5 b1 -----+ |
100 Ω |
6 b2 -----+ 6 b2 -----------------+


einlagiges Kabel J-Y(St)Y 2x2
DA Farbe
1. DA rt/sw
2. DA ws/ge

einlagige Kabel J-Y(St)Y bis 5x2
DA Farbe
1. DA ws/bl
2. DA ws/ge
3. DA ws/gn
4. DA ws/br
5. DA ws/sw

mehrlagige Kabel J-Y(St)Y ab 6x2
DA Farbe Anmerkung
1. DA rt/bl Beginn 1. Bündel, Beginn 1. Lage
2. DA ws/ge
3. DA ws/gn
4. DA ws/br
5. DA ws/sw
6. DA ws/bl Beginn 2. Bündel
7. DA ws/ge
8. DA ws/gn
9. DA rt/br * Beginn 2. Lage
10. DA ws/sw
... und so weiter
Ein vollständiges Bündel besteht immer aus fünf DA mit der Reihenfolge: bl-ge-gn-br-sw

*
Der Beginn einer neuen Lage ist gekennzeichnet durch eine DA bei der der a-Draht rot statt weiß ist.
Eine Lage ist keine theoretische definierte Gruppierung wie z.B ein Bündel, sondern eine praktische. Sie ist eine "Ebene" im Kabel, sowas wie ein Jahresring bei einem Baum. Wieviele Lagen ein Kabel hat und wieviele DA jeweils zu den Lagen gehören, hängt vom Kabel und von seiner Gesamtanzahl der DA ab. Entsprechend variieren auch die Abstände der rot markierten DA, die den Beginn einer neuen Lage kennzeichnen.
Die erste Lage beginnt immer außen und die DA liegen dann, je nach Kabelseite mal links und mal rechts herum nebeneinander. Zum Kabelinneren hin haben die Lagen weniger Umfang und damit weniger zugehörige DA.

ein- und mehrlagige Kabel J-2Y(St)Y ab 2x2
DA Markierung Grundfarbe
1. DA ----- / 1---1 rt
2. DA 2---2 / 2-2-2 rt
3. DA ----- / 1---1 gn
4. DA 2---2 / 2-2-2 gn
5. DA ----- / 1---1 gr
6. DA 2---2 / 2-2-2 gr
7. DA ----- / 1---1 ge
8. DA 2---2 / 2-2-2 ge
9. DA ----- / 1---1 ws
10. DA 2---2 / 2-2-2 ws
... und so weiter in gleicher Reihenfolge: rt-gn-gr-ge-ws

Zeichenerklärung:
----- = 1. a-Ader (a) in Grundfarbe
1---1 = 1. b-Ader (b) in Grundfarbe mit einzelnen schwarzen Ringen
2---2 = 2. a-Ader (c) in Grundfarbe mit doppelten schwarzen Ringen
2-2-2 = 2. b-Ader (d) in Grundfarbe mit doppelten schwarzen Ringen in engerem Abstand

Netzwerkkabel 4x2
DA TIA-T568A TIA-T568B
1. DA ws/bl ws/bl
2. DA ws/or ws/gn
3. DA ws/gn ws/or
4. DA ws/br ws/br


Pin Farbe Funkt. Anmerkung    Stecker von vorne also aus Sicht der Buchse
1 ws a    +----+
   |    |
   |4||3|
   |5||2|
   |6||1|
   |    |
   +-||-+
     ||
     ||
2 br b
3 gn W Wecker (a wenn Hörer aufgelegt / unterbrochen wenn abgehoben)
4 ge E Erde, Erdtaste
5 gr b2 b über Unterbrecher
6 rs a2 a über Unterbrecher


International     Siemens
Pin Farbe Pin Farbe
1 1
2 a2 2 a2
3 W 3 a
4 a 4 W
5 b 5 E
6 E 6 b
7 b2 7 b2
8 8
Die Siemens-Belegung wird auch von Siemens nicht mehr benutzt, ist aber noch anzutreffen.


Pin Funkt.
1
2
3 a2
4 a1
5 b1
6 b2
7
8


A B Funktion
Pin Farbe DA Farbe DA 100 GbE
1 ws/gn 3a ws/or 2a Tx+ D1+    Stecker von vorne also aus Sicht der Buchse
2 gn 3b or 2b Tx- D1-       +-+
   +--|-|--+
   |       |
   |||||||||
   +-------+
    1     8
3 ws/or 2a ws/gn 3a Rx+ D2+
4 bl 1b bl 1b D3+
5 ws/bl 1a ws/bl 1a D3-
6 or 2b gn 3b Rx- D2-
7 ws/br 4a ws/br 4a D4+
8 br 4b br 4b D4-


Beim Anschließen von Telefonkabeln zu beachten

Bei Telefon- und Netzwerkkabeln sind je zwei Adern zu einer DA (Doppelader) verseilt.
Diese Verseilung erhöht die Unanfälligkeit für elektromagnetische Störungen.

Beim Entfernen des Mantels und Schirms ist unbedingt darauf zu achten, dass die Zuordnung der DA erhalten bleibt.
Da bei Telefonkabeln die Verseilung nicht stark ist, sollte man bei Kabeln mit mehreren weißen Adern zumindest 10 cm, besser 20 cm, des Mantels und Schirmes entfernen und dann behutsam die DA sortieren.

Die weißen Drähte sind nur über die Verseilung mit dem zugehörigen farbigen Draht voneinander unterscheidbar.
Es ist dringend zu empfehlen die Verseilung nach der Entmantelung und Sortierung von Hand zu verstärken, also die beiden Adern einer DA in der Nähe des Außenmantelschnittes ein Stück weit eng miteinander zu verdrillen.
Die Verseilung zum Ende der Adern hin, kann dann ruhig verloren gehen ohne dass man die Zuordnung der DA verliert.
Bei Kabeln mit mehr als 5 DA, muss man besonders behutsam vorgehen, um auch die Zugehörigkeit der DA zu 5er-Bündeln und die Reihenfolge der Bündel nicht zu verlieren.
Wer ein "dickes" Kabel auflegen möchte, der sollte sich zuvor bei anderen Quellen informieren wie man diese korrekt auszählt und markiert.

Bei Netzwerkkabeln ist das Entmanteln nicht so kritisch. Einerseits ist die Verseilung der DA stärker und andererseits haben in der Regel die weißen Adern einen Farbstreifen, der signalisiert zu welchem farbigen Draht sie gehören,
worüber sich die Zugehörigkeit der Pärchen stets nachvollziehen lässt.

Beim Verlegen und Anschließen von Installationskabeln zu beachten

Bei fest verlegten Kabeln, die sich nicht mal eben austauschen lassen, sollte man unbedingt eine Längenreserve erhalten.
In Wanddosen sollte möglichst viel Kabellänge verstaut werden, wobei in einer UP-Dose leider nicht viel Platz dafür bleibt.
Bei Neuinstallation empfehlen sich daher tiefe Schalterdosen für den Unterputzverbau, da es dann nicht so eng wird.
Bei Gipskartonwänden hat man oft einen Hohlraum, in dem sich die Längenreserve verstauen lässt.

An Verteilungen oder Patchfeldern sollte man zumindest 1 bis 2 Meter eines jeden Kabels als Schlaufe oder Ring zur Reserve vorsehen.
Auf keinen Fall ein Kabel exakt auf die im Moment benötigte Länge kürzen, denn nichts ist ärgerlicher, als ein Unterputzkabel, das zu kurz ist.

Eine weitere Möglichkeit sich Längenreserve zu verschaffen ist, bei AP-Installation, die Kabel nicht über den kürzesten Weg zu verlegen. So kann man eine saubere Verlegung vornehmen und hat immer die Möglichkeit die Kabel doch über einen kürzeren Weg zu führen, um sie dadurch nachträglich verlängern zu können.

EIA/TIA-T568A und EIA/TIA-T568B

Für die Nummerierung der Doppeladern von Netzwerkkabeln gibt es zwei unterschiedliche Standards:
TIA-T568A und TIA-T568B.
Häufig und auch hier von mir nur kurz als A und B bezeichnet.
Beim Kauf von Installationskabeln muss man auf diesen Unterschied nicht achten, aber unbedingt beim Auflegen der Adern.
Der Unterschied zwischen A und B ist lediglich der Tausch von DA2 und DA3, also des ws/or+or und ws/gn+gn Pärchens.
Beide Standards ergeben eine 1:1-Belegung, bei der die Pins 1-8 auch gleichartig mit DA belegt werden.
Die Belegung ist daher elektrisch gesehen identisch, sie unterscheidet sich nur in der Farbverteilung, was dem Strom, dem Signal aber egal ist.
Wichtig ist allerdings, dass ein Kabel an beiden Enden mit demselben Standard aufgelegt wird, denn andernfalls ergäbe sich keine 1:1-Belegung.
Patchkabel, also Kabel, die schon beidseitig mit Steckern konfektioniert sind, können auch nach A oder B belegt sein.
Da bei beiden Standards 1:1 verbunden wird, kann man diesen Unterschied komplett ignorieren.
Ein "B"-Patchkabel ist voll kompatibel zu einer "A"-Festverdrahtung und umgekehrt auch.

Der Standard TIA-T568A hat den Vorteil, dass die Farbreihenfolge (bl-ge-gn-br) identisch ist mit der von Telefoninstallationskabel (J-Y(St)Y 4x2), wenn man Gelb und Orange als eine Farbe ansieht.
Für Neuinstallationen bevorzuge ich den Standard TIA-T568A.
Bei Bestandsinstallationen, die man nur ergänzen möchte, sollte man den schon vorliegenden Standard beibehalten, um nicht zwei unterschiedliche Standards in einer Installation zu haben.

Bei vielen Installationsdosen sind die Kontakte mit einer Farbmarkierung versehen, was das Auflegen der bunten Adern vereinfachen soll und es in der Regel auch tut. Falls aber nicht explizit erwähnt ist, ob die Farbmarkierung als A oder B zu interpretieren ist ergibt sich daraus eine gewisse Unsicherheit.
Diese Unsicherheit lässt sich in der Regel dadurch beseitigen, dass viele Dosen zusätzlich die Kontaktnummerierung (Pin 1-8) aufweisen.
Diese Nummerierung ist immer eindeutig und daher kann man bei zusätzlich vorhandener Farbmarkierung rausfinden, ob diese als A oder B zu verstehen ist. Patchfelder sind in der Regel vollständig beschriftet, also sowohl mit der Nummerierung 1-8, als auch mit den Farbmarkierungen für A und für B.

Solange man zwei Dosen gleichen Modells miteinander verbinden möchte, wäre es eigentlich egal, ob die Farbmarkierung A oder B ist.
Soll aber ein Installationskabel einerseits auf einer Dose und andererseits auf z.B. einem Patchfeld aufgelegt werden, muss man unbedingt sicherstellen, dass beidseitig derselbe Standard eingehalten wird.
Sollte es keine eindeutige Beschriftung geben, so hilft eigentlich nur Durchmessen.

Zusätzlich kann die Anordnung der Kontakte für Verwirrung sorgen.
Bei Dosen, die ausschließlich mit Pin-Nummerierung versehen sind, ist es üblich, dass die Kontakte in der Reihenfolge 1-8
nebeneinander liegen. Dosen die mit Farbmarkierungen versehen sind, sind meist intern so verdrahtet, dass buchsenseitig die Pins natürlich in der Reihenfolge 1-8 nebeneinander liegen, aber dass kontaktseitig die DA zusammen liegen, also nach Farbzusammengehörigkeit angeordnet sind.
Das vereinfacht das Auflegen der Adern, da die DA für Pin 3+6 nicht auseinander gespreizt und die DA für Pin 5+4 nicht
dazwischen gefummelt werden muss.
Sind die Kontakte nach DA, also nach Farben angeordnet, so ergibt sich daraus eine Kontaktnummerierung, die beispielsweise so aussieht: 12365478 oder 12367854, davon also bitte nicht verwirren lassen.

Wieso ist eigentlich die DA für Pin 3+6 nicht einfach auf Pin 3+4 und die DA für Pin 5+4 nicht auf 5+6?
Wem das planlos und unnötig kompliziert erscheint, der mache sich bitte bewusst, dass das der Kompatibilität dient.
Bei Telefon- und Netzwerkkabeln sind je zwei Adern zu einer DA verseilt.
Diese Verseilung erhöht die Unanfälligkeit für elektromagnetische Störungen.
Daher ist es wichtig, dass zueinander gehörende Signale, wie z.B. a/b beim analogen Telefon, a1/b1 bei ISDN und D1+/D1- bei GbE
auf einer DA liegen.
Da es vom analogen Telefonschluss her die Belegungsvarianten a/b auf 4+5 und alternativ a/b auf 3+6 gibt, passt das gut zu ISDN,
wo a1/b1 auf 4+5 und a2/b2 auf 3+6 gelegt ist. Für Ethernet werden 1+2 und 3+6 genutzt und für GbE 1+2, 3+6, 5+4, 7+8.
Durch diese Art der Belegung, ist es möglich über eine vollbeschaltete Leitung, entweder analoges Telefon, ISDN oder
Netzwerk (10/100/1000 MBit) zu schicken, ohne an der Verkabelung etwas ändern zu müssen.
Eine Umverdrahtung ist bei einer Nutzungsänderung daher nur in Ausnahmefällen notwendig.

Abschirmung und Beidraht

Installationskabel für Telefon und für Netzwerk haben in der Regel eine Abschirmung und einen blanken Draht, dem sogenannten Beidraht.
Der Schirm kann ein Drahtgeflecht sein und/oder Alufolie, womit alle Adern zusammen geschirmt sind. Eventuell sind alle DA
zusätzlich noch mal einzeln geschirmt.
Schneidet man den Außenmantel ab, um die Adern auflegen zu können, so kann man die Abschirmung bündig mit dem Außenmantel abschneiden.
Der Beidraht, da er keine Isolierung hat, hat Kontakt zum Schirm und kann dazu verwendet werden, den Schirm an einer Erdung anzuschließen.
Zweckmäßigerweise wickelt man dazu den Beidraht um das Ende des Außenmantels, sodass er unter der Klemme der Zugentlastung liegt und dadurch Kontakt zum Gehäuse erhält.
Falls das Gehäuse seinerseits geerdet ist, so ist der Schirm dadurch auch geerdet.
Der Schirm, also der Beidraht sollte aber nur an einem Ende eines Kabels geerdet werden, nicht an beiden.
Es bietet sich daher an, wenn man Wanddosen mit einem zentralen Patchfeld verbindet, das Patchfeld zu erden, da Wanddosen zwar ein Gehäuse, aber üblicherweise keine Verbindung zu einer Erdung haben.

Kabelqualität / Kategorie (Cat)

Installationskabel, aber auch Patchkabel, Anschlussdosen und Patchfelder, Verbinder usw. sind in Kategorien eingestuft.
Diese Kategorien spezifizieren die mögliche Signalbandbreite, mit anderen Worten die Datenrate, die das Kabel übertragen kann.
Übliche Kategorien sind: Cat-3, Cat-5, Cat-5e, Cat-6, Cat-6A, Cat-6A, Cat-7 und Cat-7A
Normales Telefoninstallationskabel erfüllt zumeist die Cat-3, was für Telefon völlig ausreichend ist.
Für Netzwerk ist so ein Kabel nur bedingt tauglich. 10MBit (10BaseT) sollte damit zuverlässig funktionieren.
100MBit (100BaseT) kann damit funktionieren, muss aber nicht, da es die Spezifikationen des Kabels eigentlich überstrapaziert.
Nutzt man Bestandsinstallationen, kommt es auf einen Versuch an, was damit geht und wie stabil es läuft.
Installationsmaterial unterschiedlicher Kategorien ist untereinander kompatibel und darf daher auch gemischt verbaut werden, es gilt allerdings zu beachten, dass das schwächste Glied der Kette die Gesamtqualität ausmacht.
Bei Neu- oder Nachinstallationen sollte man unbedingt Installationsmaterial verwenden, das zumindest für Gigabit (1000BaseT) ausreichend ist, besser noch für 10Gigabit (10GBASE-T).
Ich würde Cat-7A-Kabel (1000 MHz) verlegen aber Dosen und Patchfelder in Cat-6A (500 MHz) verbauen, da Cat-7, -7A-Dosen keine RJ45-Buchsen haben und damit eigentlich zu nichts kompatibel sind.


Kürzel
DA Doppelader - Aderpärchen - zwei verseilte (miteinander verdrillte) Kabeladern.
IAE ISDN-Anschlusseinheit "ISDN-Dose" für 8-pol. Western-Stecker
UAE Universelle Anschlusseinheit (ISDN, analog a/b oder Netzwerk) für 8-pol. Western-Stecker
TAE Telefon-Anschlusseinheit "Telefondose" für 6-pol. TAE-Stecker
Cat Category (Kategorie) - Einteilung passiver Netzwerkkomponenten in Qualitätsstufen (z.B. Cat. 5)
A Kurz für den Standard EIA/TIA-T568A (Farbkodierundsvariante für Netzwerkkabel)
B Kurz für den Standard EIA/TIA-T568B (Farbkodierundsvariante für Netzwerkkabel)
100 Hier stellvertretend für Ethernet (10BaseT) und Fast-Ethernet (100BaseTX)
GbE Gigabit-Ethernet (1000BaseT)
UP Unter Putz (versteckte Verlegung in der Wand)
AP Auf Putz (offene Verlegung auf der Wand)
 
Western-Stecker (Modular Jack) (deutsche Handelsbezeichnungen)
P Positions (Anzahl der möglichen Kontakte)
C Contacts (Anzahl der angeschlossenen Kontakte)
4P4C RJ-10 (Telefonhörer)
6P2C RJ-11 (analoges Endgerät)
6P4C RJ-11 oder RJ-14 (analoges Endgerät)
6P6C RJ-12 (analoges Endgerät)
8P4C RJ-45 (ISDN)
8P8C RJ-45 (Netzwerk)
 
Farbkürzel
ws Weiß
ge Gelb
or Orange
rs Rosa
rt Rot
gn Grün
bl Blau
br Braun
gr Grau
sw Schwarz


Wichtige Hinweise:

Auch Kleinspannungen können tödlich sein und bei Kurzschluss auch zu einem Brand führen.

Auch wenn diese Domäne Pedant.de heißt, so sind die Angaben auf dieser Seite mit Vorsicht zu betrachten.
Ich habe sie zusammengestellt, um mich beim Installieren zurechtzufinden und das klappt so ganz gut.
Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass die Angaben teilweise unvollständig oder unpräzise und auch gar falsch sind.
Das ist mein Kompromiss zwischen Theorie und Praxis und zwischen Aufwand und Nutzen.

Wer zuhause sein Telefon oder Netzwerk anschließen möchte, der kann sich dieser Angaben ohne Gewähr bedienen,
wer allerdings einen Fachartikel oder eine Hausarbeit schreiben möchte, der schau lieber sonst wo nach.

Falls auch unter den gennannten Einschränkungen, hier ein "echter" Fehler drin ist,
so würde ich mich über eine Nachricht freuen.